Einer Studie von u.a. Google zufolge haben mehr als fünf Prozent aller Windows- und Mac OS X-Nutzer, die Google-Seiten mit Chrome, Firefox oder Internet Explorer besuchen, mindestens ein Plugin bzw. eine Erweiterung in ihrem Browser installiert, die zur Kategorie "Adware" zählt.

Diese Software bietet dem Nutzer nicht alleine die beschriebene Funktion an, sondern blendet auch an bestimmten Stellen Werbung ein.

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Es gibt verschiedene Gründe, warum eine entsprechende Erweiterung nicht nur unerwünscht, sondern auch gefährlich sein kann. Etwa ein Drittel aller Chrome-Erweiterungen wurden im Rahmen der Studie als Malware eingestuft.

192 Erweiterungen wurden daher bereits aus dem Chrome Web Store entfernt. Diese waren bislang von insgesamt 14 Millionen Nutzern installiert worden. Zukünftig sollen entsprechende Erweiterungen erst gar nicht in den Chrome Web Store gelangen können.

Weitere Infos zur Studie sowie weiteren, geplanten Maßnahmen gegen "unerwünschte Software" wie Adware-Erweiterungen gibt's unter googleonlinesecurity.blogspot.de.

via heise.de

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