Wie eine Sprecherin in einem Interview bestätigte hat Apple den Fehler bei der SSL-Implementierung in seinem Betriebssystem Mac OS X erkannt und wird in Kürze ein Update dagegen veröffentlichen.

Der Fehler ermöglicht es Angreifern, über Man-in-the-middle-Attacken Daten, die über vermeintlich sichere SSL-Verbindungen (also auch HTTPS-Verbindungen) versendet werden, abzufangen und zu manipulieren.

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Betroffen sind alle Programme, die auf die OS X-eigene Implementierung setzen, also z.B. Safari. Firefox und Chrome nutzen dagegen eine eigene Bibliothek hierfür.

Weitere Infos zur Sicherheitslücke und ihren Auswirkungen gibt's in der Quelle.

Quelle: heise.de

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