Eine Schwachstelle im Werbeanzeigen-Server OpenX von wetter.com hat heute dazu geführt, dass mittags/nachmittags vermutlich Schadcode via JavaScript über die Wetter-Seite verteilt wurde.
Sowohl Mozilla Firefox als auch Google Chrome haben ihre Nutzer dank Safe-Browsing-API vor dem Besuch gewarnt.
In der Datenbank des Bannerservers sei laut einem Entwickler ein Bannercode manipuliert gewesen. Der Hauptserver von wetter.com sei nicht betroffen, und die Lücke mittlerweile geschlossen.
Quelle: heise.de
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Update vom 15. Mai: Scheinbar waren doch noch nicht alle Lücken geschlossen: Bis zum Dienstagmittag soll noch Schadcode aller Art verbreitet worden sein: heise.de.