Einen schönen Sonntag und viel Spaß mit den heutigen sieben Links. 🙂 Die Smart-TV-Funktionen von diversen Philips-Geräten wie Blu-ray-Playern und Home-Theatre-Systemen aus den Jahren 2010 bis 2014 wurden deaktiviert: heise.de. Wikipedia arbeitet im Rahmen seines Projekts "Knowledge Engine" an einer Suchmaschine, die jedoch kein Google-Konkurrent werden soll: heise.de. "Nokia MixRadio", ehemals "Nokia Music", wird eingestellt: heise.de. Nintendo hat diese ... weiterlesen

Facebooks Messenger-App für Android unterstützt - nach entsprechenden Tests - nun mehrere Accounts: facebook.com. Mehrere Nutzer können ihre Accounts zukünftig in der App hinterlegen, wobei man beim ersten Einloggen nach der Passworteingabe festlegen kann, ob das Account-Passwort in Zukunft erneut abgefragt werden soll oder nicht. Bei neuen Nachrichten an einen hinterlegten, jedoch nicht aktuell ausgewählten Account zeigt ... weiterlesen

Mitte Januar hat Google die sog. "Gutscheincodes" ("Promo Codes") für Anbieter von Apps im Play Store vorgestellt. Über diese können Entwickler ihre Apps sowie In-App-Käufe z.B. im Rahmen von Aktionen in begrenzter Anzahl verschenken. Bislang konnten die Codes nur in der Play Store-App für Android eingelöst werden, seit kurzem ist dies auch auf der Play Store-Website möglich. ... weiterlesen

Im September 2014 hat Microsoft seinen Chromecast-Konkurrenten "Wireless Display Adapter" vorgestellt, seit Ende Januar 2015 ist dieser auch in Deutschland erhältlich. Nun hat das Unternehmen eine neue Version des Adapters angekündigt. Diese ist zum einen kleiner, zum anderen wurden die Latenzzeiten verbessert. Für 49,95 US-Dollar lässt sich der neue Wireless Display Adapter ab sofort in den USA und Kanada ... weiterlesen

Wie Twitter am Mittwoch mitgeteilt hat, war ein Bug vergangene Woche etwa 24 Stunden lang dafür verantwortlich, dass Daten von Nutzern in der Passwort vergessen-Funktion des Dienstes angezeigt werden konnten.

Konkret betroffen waren die E-Mail-Adressen und Telefonnummern von weniger als 10.000 aktiven Nutzern, die bereits von Twitter informiert wurden. Andere Daten wie Passwörter sollen nicht sichtbar gewesen sein.

Quelle: blog.twitter.com