Wie der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) gestern mitgeteilt hat, wird ab dem 5. Februar Streaming für die Bestimmung der deutschen Album-Charts berücksichtigt.

Ab kommenden Freitag werden neben physischen Tonträger-Verkäufen und digitalen Downloads auch über 30-sekündige Streams aus bezahlten Diensten ("Premium-Angebote") gewertet. Nicht gewertet werden Streams werbefinanzierter Angebote.

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Beteiligt sind hierbei die folgenden Dienste: Apple Music, Deezer, Google Play Music, Juke, Microsoft Groove, Napster, Qobuz, Spotify und WiMP/Tidal.

Weitere Infos zu dieser Änderung findet man unter musikindustrie.de. Übrigens: Bereits 2014 wurden die Zahlen der Streaming-Dienste in die Single-Charts integriert.

via futurezone.at

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