Im Netz wurden mehrere hundert Logindaten für Dropbox-Accounts veröffentlicht, die Berichten zufolge zeitweise auch funktioniert haben.

Gleichzeitig verweisen der oder die Hacker darauf, dass weitere Daten (Nutzernamen und Passwörter), nämlich zu insgesamt sieben Millionen Accounts, veröffentlicht werden könnten. Hierfür fordert er bzw. fordern sie Bitcoin-Spenden.

Werbung

Werbeblocker aktiv?

Vermutlich aufgrund eines Werbeblockers kann an dieser Stelle leider keine Werbung angezeigt werden. Als Blog ist diese Website jedoch darauf angewiesen, um diverse Kosten abdecken zu können. Vielleicht möchtest du Servaholics ja in deinem Werbeblocker als Ausnahme hinzufügen und so unterstützen? 🙂

Dropbox hat sich bereits zu den Berichten geäußert: blog.dropbox.com. Der Dienst selbst sei nicht gehackt worden, vielmehr stammten die Daten von Drittanbietern.

Außerdem habe man Mechanismen, um verdächtige Logins zu erkennen, und setze ggf. Passwörter betroffener Nutzer zurück.

Wer auf Nummer sicher gehen wolle, der solle die Zwei-Faktor-Authentifizierung für seinen Account aktivieren.

Ebenfalls nicht schlecht ist es, ab und zu das eigene Passwort zu ändern, bzw. bei verschiedenen Diensten verschiedene Passwörter zu verwenden. 😉

Quellen: futurezone.at & mobiflip.de

Deine Meinung zu diesem Artikel?