Wusste Apple bereits seit März davon, dass sein Dienst iCloud über Brute-Force-Attacken angreifbar war?

Anscheinend ja, dies lassen jedenfalls von dailydot.com veröffentlichte Screenshots von E-Mails des Sicherheitsexperten Ibrahim Balic vermuten, die dieser an Apple geschickt und damit auf diese Möglichkeit hingewiesen hatte.

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Noch im Mai hat er von Apple laut Screenshots die Reaktion erhalten, dass ein entsprechender Angriff zu lange dauern würde und man weitere Informationen zu seiner Methode haben möchte.

Behoben wurde das Problem jedoch wohl trotz Feedback nicht, denn Anfang September wurde dem Bericht zufolge mindestens eine ähnliche Methode wie die von Balic ausgenutzt, um Fotos aus den iClouds diverser US-Promis zu erhalten. Erst danach wurden neue Sicherheitsmaßnahmen vorgestellt.

Quelle: futurezone.at

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