Bislang schaltete ein Mac OS X-System immer dann in den Ruhezustand, wenn eine gewisse Zeit lang weder die Maus bewegt noch eine Taste gedrückt worden ist.
Seit OS X 10.9 Mavericks kommt ein weiterer Faktor hinzu: Das Umgebungslicht.
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Über den entsprechenden, in MacBooks eingebauten Sensor erkennt das System, ob sich der Benutzer vor dem Gerät befindet (sich davor bewegt) und schaltet, falls dies nicht der Fall ist, den Ruhezustand ein.
Bereits in der Beta-Version von Mavericks war Nutzern dieses Verhalten aufgefallen - damals war jedoch wohl noch geplant, dass die eingebaute Kamera für die Erkennung genutzt werden wird, und der Nutzer quasi die ganze Zeit "überwacht" werden würde.
Quelle: giga.de